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Curriculum Vitae
Juristische Ausbildung
- 10/2004 - 03/2008: Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- 7/2006 - 01/2008: Studentische Hilfskraft am Institut für deutsches und ausländisches Zivilprozessrecht, Abt. 1 (Professor Dr. Dres. h.c. Rolf Stürner)
- 1/2007 - 06/2008: Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
- 04/2006-11/2007: Schwerpunktstudium "Zivilrechtliche Rechtspflege in Justiz und Anwaltschaft"; Prüfungen in den Fächern "Erbrecht und erbrechtliche Gestaltung", "Zwangsvollstreckungsrecht", "Anwaltliches Berufsrecht", "Beweisrecht und Vernehmungslehre", "Europäisches Zivilprozessrecht und Insolvenzrecht"; Seminararbeit zum Thema "Die objektiven Grenzen der materiellen Rechtskraft in Deutschland, Frankreich und England"
- Frühjahr 2008: Erste juristische Prüfung (Platz 3)
- Abschluss nach dem 7. Semester
- 5/2011-6/2013: Referendariat am OLG Düsseldorf; Stationen u.a. bei Linklaters LLP Düsseldorf (Abteilung: M&A Corporate) und Allen & Overy LLP München (Abteilung: Banking)
- 6/2013: Zweite juristische Staatsprüfung (Platz 1 / Landesbester)
Akademische Qualifikation
- 10/2008 - 9/2011: Promotion bei Professor Dr. Dres. h.c. Rolf Stürner an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Dissertation mit dem Titel "Hypothèque rechargeable und Grundschuld" (Mohr Siebeck, 2013, StudIPR 289)
- Erstgutachten: Professor Dr. Dres. h.c. Rolf Stürner; Zweitgutachten: Professor Dr. Alexander Bruns (jeweils "summa cum laude"); Rigorosum in den Fächern "Hypothèque rechargeable und Grundschuld", Zivilprozessrecht und Römisches Recht (jeweils "summa cum laude")
- Ausgezeichnet mit dem Carl-von-Rotteck Promotionspreis 2012 (Fakultätspreis) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Druckkostenstipendium der Studienstiftung ius vivum
- 10/2008 - 4/2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsches und ausländisches Zivilprozessrecht, Abt. 2 (Professor Dr. Alexander Bruns)
- 2/2009 - 4/2011: Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
- 7/2013–11/2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht, Europäisches Privat- und Verfahrensrecht (Professor Dr. Beate Gsell) an der Ludwig-Maximilians-Universität München
- WS 2021/2022: Habilitation durch die Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München; Habilitationsschrift mit dem Titel "Die Bindung Dritter an Prozessergebnisse: Eine Neubestimmung der subjektiven Rechtskraftwirkungen und sonstiger Drittbindungen"
- Lehrbefugnis für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht, Europäisches Privat- und Verfahrensrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung
- WS 2022/2023: Ruf auf die W3-Professur für Bürgerliches Recht und Zivilverfahrensrecht an der CAU Kiel
Sonstiges
- Seit 11/2009: Mitglied der Auswahlkommission der Studienstiftung des deutschen Volkes
- Mai 2015: Länderberichterstatter bei den "Journeés internationales 2015 - "Les tiers" zum Thema "Tiers et biens en droit allemand" auf Einladung der Association Henri Capitant
- Gefördert durch das Kongress- und Vortragsreisestipendium des DAAD
- September 2015: Wahl zum Kandidaten der Juristischen Fakultät der LMU für den "Preis für gute Lehre an Bayerns Universitäten 2015"
- Oktober 2015: Wahl zum Stellvertretenden Vorsitzenden der GJZ (Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e. V.)
- 3/2016-5/2016: Forschungsaufenthalt in Luxemburg als Stipendiat des "Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law"
- Gefördert durch das Stipendium "MPI Scholarship 2016"
- 5/2016-7/2016: Forschungsaufenthalt an der Università degli Studi di Torino
- Gefördert durch das Stipendium "Post-Doctoral Research Scholarship" der Universität Turin
- Juni 2016: Auszeichnung mit dem "Studentischen Preis für die Lehre" durch die Münchner Studentische Rechtszeitschrift "ReSCRIPTUM" und den Hans-Jürgen Papier Inn der Juristenvereinigung Phi Delta Phi
- Juli 2018: Länderberichterstatter beim "20th Congress of the International Academy of Comparative Law" in Fukuoka (Japan)
- Gefördert durch das Kongress- und Vortragsreisestipendium des DAAD
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